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Moderatoren: baiertaler, SkinDiver
Pitti hat geschrieben:Es ist dabei nicht nur wichtig, wie schwer ein Felge ist, sondern auch wo das Gewicht untergebracht ist.
Das Gewicht des recht schweren Felgenringes wandert mit der Vergrößerung des Felgendurchmessers nach aussen und je weiter aussen das Gewicht ist, desto schwerer lässt sich ein solches Rad in eine Drehbewegung bringen.
Nera hat geschrieben:mh, also so aneinander vorbeireden tun wir eigentlich nicht. Ich sprach nicht von kleinere oder größere Reifen, sondern von den Zoll-Größen der Felge. Und da haben wir ja schon geklärt, dass der Abrollumfang gleich bleibt bzw. sich nur so minimal verändert, dass eine Tachoangleichung nicht notwendig ist. (Abgesehen davon, dass von Haus aus bei Toyota im unteren Kmh-Bereich eh eine Toleranz von 2Kmh und im oberen Bereich von 4 Kmh vorhanden ist)
und die parallele "Diskussion" ging über tatsächlich größeren Abrollumfang, wenn man auf eine andere Reifengröße wechselt.
Ich denke wenn man sowas macht sollte man auch seine Winterräder entsprechend anpassen, sonst hat man 2mal im Jahr unnötig Kosten.
SkinDiver hat geschrieben:...
Oder es einfach nicht dem TÜV verraten.
...
baiertaler hat geschrieben:SkinDiver hat geschrieben:...
Oder es einfach nicht dem TÜV verraten.
...
dem TÜV ist das egal, wenn Du ein (Erklärungs-)Problem bspw. bei einem (hoffentlich nie stattfindenden) Unfall hast.
Grundsätzlich wäre ich da vorsichtig mit "was der TÜV nicht weiss, macht ihn nicht heiss"
Muss jedes selbst entscheiden. Ist nur meine Meinung
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