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Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Generelle Diskussionen rund um den Toyota iQ

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Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Mibran » Mittwoch 5. August 2009, 19:05

Einleitung

Nach vier Monaten Wartezeit konnten wir am 29.07. meinen IQ endlich in Empfang nehmen. Eigentlich war der Aygo geplant gewesen, aber neben dem IQ stehend war die Entscheidung schnell klar: Der Turbodiesel, das erwachsenere Interieur, der breitere Innenraum sowie das sportlichere Äußere gaben den Ausschlag. Ich möchte mich bei Usern und Betreibern für dieses Forum und seine Beiträge bedanken, ihr habt auch mir die Wartezeit sehr unterhaltsam verkürzt! Zeit, ein wenig davon zurück zu geben.

Das Äußere

Die aggressive Front mit ihren hochgezogenen Scheinwerfern, dem V-förmigen Lüftungsschlitz und den großen Kühlerlamellen wirken einfach sportlich und dynamisch. Die dunkle, seitlich nach vorn geschwungen wirkende Heckscheibe passt dazu gut ins Gesamtbild. Durch die weit nach vorne gezogenen Seitenfenster wirkt er noch deutlich länger als die tatsächlichen 30 Zentimeter Unterschied zum Smart. Die 175er 15-Zoll-Bereifung auf serienmäßigen silbernen Alufelgen sieht nicht nur schick aus: Schon mit der Werksbereifung liegt der IQ ruhig und zuverlässig auf der Straße.

Innenaustattung

Was IQ von Smart oder Aygo besonders stark abhebt, ist das erwachsene Innenleben: Statt infantiler Kugeloptik, quietschbunten Farben oder schlichtweg Blech dominiert hier eine dezente Vollverkleidung mit den Farbübergängen einer Mittelklasse-Limousine. Das serienmäßige Lederlenkrad rundet den guten Eindruck ab. Das zusätzlich erhältliche Navigationsgerät mit großem Touchscreen ist fest in der Mittelkonsole integriert, dessen CD-Radio lässt sich zusätzlich über einen Lenkrad-Joystick steuern.

Es gehört zum Konzept des 3+1 Sitzers, dass auf ein Handschuhfach verzichtet wurde: So kann der Beifahrer weit genug nach vorne rücken, damit auch noch ein durchschnittlich großer Erwachsener auf dem Rücksatz Platz findet. Unterhalb der leicht hochklappbaren Rücksitzbank befindet sich ein Fach für die Servicemappe oder andere Utensilien. Die Rücksitzlehnen sind geteilt, lassen sich waagrecht umklappen und liefern dann ausreichend Kofferraum, um auch große Sporttaschen längs nebeneinander zu verstauen.

Über Mittelstrecken ist der Sitzplatz hinter dem Beifahrer mit 1,80 Meter Körpergröße durchaus annehmbar. Für den „dreieinhalbten“ Platz muss der Fahrer deutlich nach vorne rutschen, außerdem bleibt dann jegliches Gepäck draußen. Übrigens sieht man die hinteren Sitzplätze durch die getönten Scheiben nicht: Wer es nicht weiß, kommt gar nicht auf die Idee, dass es sie gibt.

Ein dreifaches Hoch übrigens auf die Klimaanlage: Schon nach 20 Sekunden spürt der Fahrer (bei direkter Frontalbelüftung) ein spürbar kühleres Lüftchen um sich, nach spätestens einer Minute ist die volle Leistung da - und die reicht, wen wundert's beim kleinen Innenraum, doppelt und dreifach selbst für größte "Transpiranten". Beim 90 PS Diesel vermisst man die dadurch fehlende Motorleistung kaum bis gar nicht.

Die extra erhältlichen Teilledersitze sehen sehr edel aus, bringen eine Sitzheizung mit, sind gut verarbeitet und verleihen dem Inneren insgesamt einen deutlichen Komfortbonus. Bei gutem Seitenhalt und hoher Bequemlichkeit fühlt man sich auch auf längeren Strecken klasse aufgehoben.

Wer das erste Mal mit dem IQ fährt, dem fällt die überraschend hohe Sitzposition auf: Man ist tatsächlich auf Augenhöhe mit Mini-Van und A-Klasse. Selbst innerhalb der Fahrgastzelle sind die Sitze hoch ausgefallen, eine Sitzhöhenverstellung ist leider nicht verfügbar. Trotzdem fühle ich mich 1,83 Metern Körpergröße wohl. Zum ohnehin schon angenehm geräumigen Platzgefühl auf den vorderen Plätzen trägt auch die weit vorgezogene Frontscheibe bei. Im Gegensatz zur Konkurrenz hat man vorne tatsächlich die gleiche Innenraumbreite wie im Golf.

Die Haptik der Gangschaltung gefällt: Kurze, aber sehr präzise Schaltwege mit exakten Endpositionen, der Hebel ist seitlich neben dem Fahrer platziert (anstatt aus dem Amaturenbrett ragend wie beim Fiat 500, was mir persönlich nicht gefällt). Kilometerzähler und Tankanzeige sind als gemeinsame Digitalanzeige realisiert und auch bei direkter Sonneinstrahlung gut lesbar. Die Hebel am Lenkrad sind recht kurz ausgefallen und ragen kaum darüber hinaus: Je nach Lenkeinschlag verdecken die Speichen oft die Drehschalterpositionen, dasselbe gilt für die Digitalanzeige.

Der Abstellplatz für den Kupplungsfuß ist recht tief hinter dem Pedal angesiedelt und anders gewinkelt: Man merkt die Konzeption des IQ als Automatikfahrzeug. Das rechte Schienbein findet bei der Konsole leider keinen Seitenhalt: Da der Sitz nicht höhenverstellbar und das Lenkrad nicht längenverstellbar ist, mag sich für langbeinige Fahrer die Frage nach einer gesonderten Lösung für ermüdungsfreiere Langstreckenfahrten stellen.

Und ja, der Innenraum ist kratzempfindlicher als die Konkurrenz: Auch Toyotas Chefingenieur hat bereits zugegeben, sich intern nicht ausreichend durchgesetzt zu haben. Wer nun nicht gerade eine Rugbymannschaft oder einen Kindergeburtstag in den IQ einlädt, kann damit leben. Für all die genannten Kritikpunkte entschädigt aber spätestens ein Druck aufs Gaspedal, was uns zur Motorisierung bringt.

Motorisierung

Das Angenehme am Diesel-Motor ist: Er lässt dem Fahrer die Wahl des Fahrstils. Hält er sich an die optische Schaltempfehlung, fährt sich der IQ mit fünf Litern auf hundert Kilometern und ist für die Stadt ausreichend motorisiert. Oberhalb davon, wenn der Turbo einsetzt, sitzt man hingegen in einem völlig anderen Auto.

Denn der 90-PS-Turbodiesel stellt seine kraftvollen 190 Nm Drehmoment ab 1800 Umdrehungen zur Verfügung und hält sie über einen großen Drehzahlbereich nahezu konstant. Bei entsprechendem Fahrstil wirkt die Beschleunigung fast schon brachial - ein Eindruck, der sich auch durch die geringe Größe und Masse des Fahrzeugs erklärt. Ich bin schon 150 PS Benziner gefahren, die in dieser Disziplin weniger aggressiv wirkten.

Bei all dem bleibt der Diesel erstaunlich ruhig. Im Leerlauf ist er fast nicht zu bemerken, im Stadtverkehr hört man ihn kaum, und bei normaler Reisegeschwindigkeit sind sogar die Windgeräusche lauter. Auf diese geringen Abmessungen eine so gute Geräuschdämmung hinzubekommen, davon kann sich die Konkurrenz eine dicke Scheibe abschneiden.

Selbst im sechsten Gang reicht der Durchzug zum lockeren Mitschwimmen auf der Autobahn völlig aus. Wird dann noch zurückgeschaltet und beschleunigt, blickt man ringsum in verdutzte Gesichter: Den IQ zu bewegen, macht einfach Spaß. Dazu tragen auch Fahrzwerk und Lenkung bei.

Fahrwerk/Lenkung

Ebenso wie die hohe Sitzposition der A-Klasse ähnelt, trifft dies fast auch auf den Federungskomfort in der Stadt und auf der Landstraße zu. Schon auf der ersten Heimfahrt vom Händler hatte ich Glück, keine Knöllchen zu kassieren: Mehrmals zeigte der Tacho Tempo 80, wo Gefühl und Gehör gerade einmal Tempo 50 suggerierten. Passiert man nicht gerade „Waschbrett“-Straßen mit stärkeren Bodenwellen, dann fährt sich der IQ wie ein ganz Großer.

Die Servolenkung ist angenehm leichtgängig und doch präzise. Das macht Parkvorgänge zum Vergnügen: Zusammen mit den in dieser Klasse unerreichten acht Metern Wendekreis und dem Drehmoment des Diesels ist der kleine IQ in der Stadt der absolute König: Elegant, komfortabel und trotzdem spritzig lassen sich Verkehrs- und Parklücken so nutzen, wie es nur die Kleinstwagenklasse vermag.

Motor und ESP-unterstütztes Fahrwerk sind so gut aufeinander abgestimmt, dass sich der IQ auch auf der Autobahn sehen lassen kann. Bis Tempo 150 ist der Fahrkomfort absolut erstaunlich und auch laut diversen Testberichten und meinen Erfahrungen als Carsharing-Mitglied unerreicht für diese Klasse (Aygo, Smart). Trotz Energiespar-Werksbereifung zeigt das Fahrzeug eine gute Spurtreue und eine ausreichende Bremsleistung.

Und wo der Smart längst die Segel streicht, hört der Spaß beim IQ noch lange nicht auf: Erst bei Tacho 180 wird abgeregelt. Auf dem Weg dorthin ist noch mehr als genug Leistung für sportliches Fahren vorhanden.

Ein wenig Tribut zollt diese Fahrzeugklasse denn aber doch: Oberhalb von 150 km/h nehmen nicht nur die Windgeräusche überproportional zu, ab 160 km/h sollte auch die Autobahn in erträglichem Zustand sein: Auf Flickenteppichen erhöhen sich die Stöße auf Lenkrad und Fahrwerk deutlich. Ebenfalls zeigt ein Blick auf die Verbrauchsanzeige dann einen Wert von über 10 Litern auf 100 Kilometern, trotz sechstem Gang. Beschleunigte Zeitgenossen sollten also aufgrund des 32-Liter-Tanks die Raststätten gut im Auge behalten. Spaß macht es trotzdem: Der IQ bleibt zu jeder Zeit absolut beherrschbar.

Seit kurzem fahre ich die Felgen PBT-Racing JET 7,0Jx16 auf 205/45 Pirelli P Zero Nero. Wie zu erwarten, tauscht man dadurch etwas Federungskomfort gegen eine tolle Optik und eine gnadenlose Bodenhaftung. Bremsmanöver oder harsche Spurwechsel sind jetzt kein Thema mehr, dem Fahrer pressen sich im wahrsten Sinne des Wortes Erinnerungen an den eigenen Schulunterricht ins Gedächtnis: Actio gegengleich Reactio, ich lenke also bin ich.

Fazit

12.900€ Grundpreis zeigen: Toyotas Zielgruppe ist die junge und junggebliebene Käuferschicht, welche die Abmessungen der Kleinstwagenklasse mit maximalem Komfort, Qualität und Fahrspaß verbunden sehen wollen. Und das bekommt derzeit kein anderer Hersteller so kompromisslos hin wie Toyota.

Vergleichbar ausgestattet sind Smart oder Fiat 500 nicht billiger als der IQ. 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung mit inbegriffenen Zusatzleistungen wie Toyota Safe sprechen für sich, und die IQ-Serienaustattung liest sich wie andernorts der Zubehörkatalog: Klimaanlage, Servolenkung, Lederlenkrad, elektrische Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Leichtmetallfelgen 175/65R15, neun Airbags, Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Brems-Assistent (BA), Scheibenbremsen hinten und vorne, VSC+ (elektronische Stabilitätskontrolle) mit TRC (Antriebsschlupfregelung) und vieles mehr.

Ein City-Car mit Smart-Abmessungen, eine kraftvolle Motorisierung und ein gutes Fahrwerk mit Langstreckentauglichkeit sowie der Komfort einer Mittelklasse-Limousine – alles auf drei Metern Fahrzeuglänge und alles auf einmal, geht das wirklich nicht? Toyota beweist: Es geht.

Mit dem IQ hat man ein Fahrzeug im Katalog, das für den derzeitigen Markt fast zu gut ist. Weil er sich nur schwer in althergebrachte Wertungskategorien pressen lässt und sich das Sensationelle dieser Synergie von Stadtauto und Limousine nur schwer verbal vermitteln lässt: Wer den IQ noch nicht probegefahren ist, weiß nicht, was er da verpasst. Wenn so die automobile Zukunft aussieht, freue ich mich darauf: Verstand und Emotion sind endlich im Einklang miteinander.

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Zuletzt geändert von Mibran am Freitag 7. August 2009, 17:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Sunseeker » Mittwoch 5. August 2009, 20:14

Hallo Mibran,
eine Freude, deinen tollen Bericht zu lesen. Respekt, echte Fleißarbeit. :)
Grüße
„Ich glaube an das Pferd. Das Auto ist eine vorübergehende Modeerscheinung.“

– Wilhelm II (1859–1941), deutscher Kaiser und König von Preußen
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Nummelin » Mittwoch 5. August 2009, 20:22

Wow richtig toll geschrieben :o) du erwähnst genau dass was auch ich bei meinem IQ feststelle, ein wirklich tolles Auto, das ich auf keinen Fall wieder hergeben möchte!
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Mibran » Donnerstag 6. August 2009, 13:44

Hallo Sunseeker, Nummelin, danke fürs Lob. Wollte mal schreiben, was mir an dem Auto gefällt, ohne aber die Schwächen zu verschweigen. Meckern kann jeder, wenn ihm was nicht gefällt. Ich finde, die Community hat es aber verdient, auch mal zu hören, wenn sich jemand einfach über sein Auto freut. Letztendlich gibt es durchaus noch Wartende ;)
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Lexington » Donnerstag 6. August 2009, 17:06

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht - von Schwächen habe ich da nichts gelesen! :-)

Aber es stimmt schon, der IQ ist wirklich ein ausgereiftes Fahrzeug. Ich habe noch einen etwas größeren Wagen aus dem gleichen Konzern und muss sagen, dass ich ohne zu zögern immer gerne auf den IQ zurück greife!

cu

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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon qbert » Donnerstag 6. August 2009, 18:49

Mibran hat geschrieben:Das rechte Schienbein findet bei der Konsole leider keinen Seitenhalt: Da der Sitz nicht höhenverstellbar und das Lenkrad nicht längenverstellbar ist, mag sich für langbeinige Fahrer die Frage nach einer gesonderten Lösung für ermüdungsfreiere Langstreckenfahrten stellen.


Ja das ist mir bei der Probefahrt auch aufgefallen. Das gehört zu den ersten Dingen, die ich für den Nachfolger gerne anders konstruiert hätte.
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon MichiBoa » Freitag 7. August 2009, 15:46

Sauberer Bericht, Mibran! Vielen Dank für den Aufwand und die Mühe! Genau solche ausführlichen Berichte vermisse ich ein wenig hier im Forum! Dein Bericht würde ich glatt unterschreiben!

Danke und Gruss,
Michi
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon Mibran » Freitag 7. August 2009, 17:44

Hey MichiBoa, keine Ursache - der brannte mir eh schon auf den Nägeln. Als Carsharing-Mitglied spukt mir derzeit ein direkter (Foto-)Vergleichsbericht mit dem Aygo vor, den habe ich relativ oft gefahren, und der war ja auch ursprünglich geplant.

lg Mibran
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Re: Erfahrungsbericht IQ D-4D (mit Fotos)

Beitragvon MichiBoa » Freitag 7. August 2009, 20:41

Auf einen Vergleichstest würde ich mich freuen! :D
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