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Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Hier könnt Ihr euch vorstellen! Gerne mit Bild und ein paar Informationen über euch

Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon Hasenkasten » Montag 29. Juni 2009, 19:05

Moin!

Am 23.6.2009 übernahm ich mit Kilometer-Stand 16 (in Worten sechzehn) meinen neuen weißen iQ+ mit dem 1-Liter-Motor und Schaltgetriebe und fuhr gleich in einen Kurzurlaub von Hessen bis hinauf nach Dänemark. Heute sind 2.791 Kilometer auf dem Tacho und es wird Zeit für einen ersten Fahrbericht:

Der Bord-Computer zeigt einen Durchschnittsverbrauch für den Gesamt-Trip von 5,5 Liter an. Aber beginnen wir mit dem Start am 23.6.2009. Es ging über die A 7 bis rauf nach Walsrode, dann über Bremen und Cuxhaven rüber nach Schläfrig-Holstein mit Touren an die Nord- und Ostsee inklusive einem Abstecher nach Dänemark.

Bild
Dieses Foto entstand während meiner Tour vor einer futuristischen Wohnanlage an der dänischen Nordseeküste.

Die lange Übersetzung des Getriebes war zunächst gewöhnungsbedürftig, ebenso die Schaltempfehlungen ("Shift"). Beide sorgen aber für entspanntes Fahren, so mein Eindruck. Die Lenkung erscheint nervös und verlangt hohe Konzentration. Aber auch das hat seine positiven Seiten: Man merkt früher seine Müdigkeit und macht öfter mal eine Pause und ist danach im Verkehrsgeschehen immer am Ball und aufmerksam. Die Sitze überraschen positiv. Die vielen technischen Helferlein erschließen sich einem einfach durch die Fahrpraxis und wer sie nicht braucht, kann sie zum Teil abschalten. Die Fahrlichtautomatik und der Regensensor funktionieren einwandfrei. Tunnel, dunkle Waldstrecken oder leichter Nieselregen, alles kein Problem. Das Fahrlicht ist super.

Der iQ ist augenblicklich noch ein wirklich exklusives Fahrzeug. Ich hatte das Vergnügen, dass mir während meiner 5-Tage-Tour nur an einem einzigen Tag andere iQs begegnet sind, dann aber heftig. In Glückstadt an der Elbe gab es wohl ein iQ-Nest. Zwei weiße und einen schwarzen an einem einzigen Tag konnte ich sichten. Aber sonst: Absolute Fehlanzeige. Kein iQ nirgendwo. So könnte es bleiben...

Bild
Während meiner Nordtour am Fähranleger in Glückstadt: Endlich einen Kumpel gefunden. :lol:

An der Tankstelle wurde ich oft auf das kleine Auto angesprochen. Übrigens meistens von älteren Personen. Denen gefällt er (wie mir) offenbar besonders gut. Fazit: Mehr Auto braucht der ältere Mensch nicht. Jüngere drückten sich an den Scheiben die Nasen platt, als ich aber die drei Teenies ansprach: "Na, gefällt er Euch?", kam ein klares "Nö! Ist mir zu klein."

Über die Empfindlichkeit der Innenraummaterialen ist ja auch hier schon viel berichtet worden. Es ist wirklich schade, dass Toyota damit einen Fehlgriff getan hat. Auch ich habe schon einige Kratzer entdeckt. Schade drum. Aber das trübt mir nicht den absolut positiven Gesamt-Eindruck.

Jetzt im Sommer ist der Kleine natürlich ein Fliegenfänger, die fallen auf weißem Lack natürlich besonders gut auf, lassen sich aber auch deshalb schnell wieder entfernen, wenn man sich gleich mit Wasser und Reinigungsmittel dran macht.

Der iQ kommt langsam, aber dann gewaltig. Die lange Übersetzung sorgt für einen langen Anlauf, aber auf flacher Fahrbahn habe ich mit ihm laut Tacho locker die 160 erreicht und da hatte er noch Reserven. Muss man aber nicht ausreizen, weil die Lenkarbeit erfordert dann doch große Aufmerksamkeit.

Da fast in jeder Ortseinfahrt in Dänemark eine Geschwindigkeitsanzeige zu sehen ist, konnte ich die Tachoanzeige mit den Anzeigen auf den Geschwindigkeitsmessern vergleichen. Die Tachonadel eilt offenbar um gut 5 km/h voraus, also ist man auf der sicheren Seite, wenn man den Tacho im Blick behält.

Jetzt nach über 2.000 Kilometer schnurrt das Motörchen wie ein Kätzchen und lauft seidenweich und leise.

Der kleine Wendekreis ist große Klasse und immer habe ich ein Abstellplätzchen auch im dicksten Gewühl zum Beispiel auf der Kieler Woche gefunden. Das kann aber auch seine Nachteile haben. Einmal abgestellt in einer schleswig-holsteinischen Kleinstadt und schon hatte man mir mein erstes Verwarnungsgeld aufgedrückt. Der Grund? Dreimal dürft Ihr raten: Natürlich wegen: "Parken nicht entsprechend der Parkflächenmarkierung". Auch so kann man eine sparsame Parkraumnutzung verhindern... :mrgreen:

So, mehr fällt mir im Moment nicht ein. Auf jeden Fall werde ich noch ein paar Fotos raussuchen, die ich dann später in der Galerie zeigen werde. Bis dann.

mfg Hasenkasten
Zuletzt geändert von Hasenkasten am Donnerstag 2. Juli 2009, 23:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon MichiBoa » Mittwoch 1. Juli 2009, 10:47

Danke für den schönen Bericht! Hast mich gerade auf die Idee gebracht, dass ich nächste Woche sowas auch machen könnte. Habe nämlich ein paar Tage frei. Ich möchte schon lange mal nach Monaco (Monte Carlo). Wenn alles klappt, mache ich nächste Woche eine Tour von der Ostschweiz aus Richtung Italien, dann rüber nach Südfrankreich nach Monte Carlo. Zurück dann evtl. über Paris oder Luxemburg in die Schweiz. Ist zwar noch nicht ganz definitiv, habe es aber fest vor. Das ganze natürlich mit dem iQ. Mal schauen, wie er sich auf dieser Langstrecke verhält. Wenns klappt, gibts natürlich auch einen Bericht von mir mit Fotos!

Gruss Michi
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon WingMan » Mittwoch 1. Juli 2009, 20:48

MichiBoa hat geschrieben:Danke für den schönen Bericht! Hast mich gerade auf die Idee gebracht, dass ich nächste Woche sowas auch machen könnte. Habe nämlich ein paar Tage frei. Ich möchte schon lange mal nach Monaco (Monte Carlo). Wenn alles klappt, mache ich nächste Woche eine Tour von der Ostschweiz aus Richtung Italien, dann rüber nach Südfrankreich nach Monte Carlo. Zurück dann evtl. über Paris oder Luxemburg in die Schweiz. Ist zwar noch nicht ganz definitiv, habe es aber fest vor. Das ganze natürlich mit dem iQ. Mal schauen, wie er sich auf dieser Langstrecke verhält. Wenns klappt, gibts natürlich auch einen Bericht von mir mit Fotos!

Gruss Michi


Hi MichiBoa,

Monaco kan ich Dir absolut empfehlen. Ich war vor 12 Jahren dort und war total begeistert. Bin schon ein wenig neidisch. Mit dem iQ nach Monaco, das klingt super !!! Ich sag nur: MACH ES !!!!!! :D :D :D

@Hasenkasten: Danke für den tollen Bericht. Hat Spaß gemacht, Ihn zu lesen
iQ 1,0l VVT-I in Perleffect-Weiß mit Style-Paket, Pioneer Subwofer TS-WX11A, iQ Heckschürze mit Tajco Auspuffblende, Toyota LED Tagfahrlicht, H&R 35mm Tieferlegungsfedern, H&R 30mm Distanzscheiben (DRM) auf HA, Folien Design"
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon MichiBoa » Donnerstag 2. Juli 2009, 23:25

ICH MACH ES! Habe vorhin gerade das Hotel (Le Meridien Beach Plaza, 5 Stern) reserviert. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts! ;-) Heee, hab ich da was von reichen Schweizern gehört? Das sind bloss zwei Tage und meine ganzen Sommerferien... :-( Die richtigen Ferien gibts leider erst Anfang Oktober. Dann aber nicht auf dem Asphalt, sondern auf dem Wasser im Wind...

Übrigens: Ich-und-mein-iQ-in-Monaco-Fotos gibts dann übernächstes Wochenende. Hoffentlich zusammen mit den Fotos vom ersten iQ-Treffen mit JohnnySwiss und mir!
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon Hasenkasten » Donnerstag 2. Juli 2009, 23:38

zimrain hat geschrieben:Hallo,

Schöner Bericht und für mich interessant.
Wie lange hast du denn für ungefähr die ersten 800 km gebraucht?


Hallo!

Sorry, muss Dir natürlich noch antworten. Dein Beitrag war mir aus dem Blick geraten. Übrigens: Danke für die Blumen.

Irgendwann auf ungefähr der Hälfte der gefahrenen Strecke habe ich mal den km/h-Durchschnitt auf dem Display nachgeschaut, es war ein Durchschnitt von 99 km/h. Also gut 8 Stunden für 800 km plus Pausenzeit. Ist unter normalen werktäglichen bundesdeutschen Autobahnverhältnissen kein schlechter Schnitt.

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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon MichiBoa » Freitag 10. Juli 2009, 21:10

Uffff...bin wieder zurück von meinem Langstrecken-Test mit dem Toyota iQ. Vorweg: der iQ ist nicht nur ein "Stadtflitzer" sondern ein 100% langstreckentaugliches Auto!

Insgesamt 1273km habe ich gestern und heute gemacht mit dem iQ. Von der Ostschweiz runter, durch die Alpen Richtung Mailand, Genaua (Italien), der Mittelmeerküste entlang nach Frankreich und schlussendlich nach Monaco (Monte-Carlo). Am nächstenTag das ganze wieder zruück. Das Highlight war, dass ich am Morgen noch auf in Monaco auf Meereshöhe bei 30°C und am Nachmittag auf 2091m (Gotthard Passhöhe) bei rund 9°C stand. Die Passhöhe war eigentlich nicht geplant. Aber der Gotthard-Tunnel durch die Alpen war leider wegen eines Unfalls gesperrt. Ich muss sagen, der iQ hat mich auf der ganzen Fahrt nie im Stich gelassen. Er konnte locker auf den italienischen Raser-Autobahn mithalten und auch die Passfahrt war kein Problem für ihn. Richtig Spass hat er aber definitiv in der extrem engen Innenstadt von Monaco gemacht. In den engen Strassen und Kurven hat sich der kleine richtig wohl gefühlt. Wieso da soviele Sportwagen wie Ferraris, Lamborghinis, Aston Martins etc. gefahren werden, kann ich nicht ganz begreifen. Übrigens: in meiner Galierie findet ihr einige schöne Fotos vom Ausflug. Die F1-Fans unter euch entdecken da sicher einige bekannte Orte. Unter anderem das Tunnel, die Loews-Kurve oder das Rascasse. Schöne Bilder findet ihr auch von der Gotthard-Passstrasse oder der Passhöhe. Ah ja, kurz nach der Grenze von Frankreich nach Italien habe ich noch einen anderen iQ gesehen. Den einzigen auf der ganzen Strecke. Man beachte die verchromte Seitenlisten und Kofferraumleiste. Ein Foto dazu ist auch in der Gallerie zu finden.

Technische Daten: wie gesagt waren es 1273km. Verbraucht hat der iQ insgesamt 74 Liter Benzin, ergibt einen Durchschnitt von 6.0 Liter (BC) bzw. 5.8 Liter (real), bei ca. 90% Autobahnfahrt.

Gruss Michi
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon Hasenkasten » Samstag 11. Juli 2009, 10:54

MichiBoa hat geschrieben:Uffff...bin wieder zurück von meinem Langstrecken-Test mit dem Toyota iQ. Vorweg: der iQ ist nicht nur ein "Stadtflitzer" sondern ein 100% langstreckentaugliches Auto!
(...)
Gruss Michi


Gruezi Michi! Kann ich nur bestätigen, von wegen Langstreckentauglichkeit. Übrigens: Schöne Bilder von einer schönen Tour. Ab besten gefiel mit Dein weißer iQ vor den weißen Yachten im Hafen. Was (noch) nicht ist, kann ja noch werden... :mrgreen:
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon MichiBoa » Samstag 11. Juli 2009, 20:16

Hasenkasten hat geschrieben:Gruezi Michi! Kann ich nur bestätigen, von wegen Langstreckentauglichkeit. Übrigens: Schöne Bilder von einer schönen Tour. Ab besten gefiel mit Dein weißer iQ vor den weißen Yachten im Hafen. Was (noch) nicht ist, kann ja noch werden... :mrgreen:
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Wenn du wüsstest....! Im Oktober gehts wieder aufs Mittelmeer! Freude Herrscht!!! :P

Gruss Skipper Michi
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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon Mibran » Montag 13. Juli 2009, 17:46

Klasse Bilder, danke für den Bericht. Das im Tunnel hat was von "Ridge Racer" :D

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Re: Ein erster Langstrecken-Fahrbericht

Beitragvon MOelsner » Dienstag 21. Juli 2009, 19:46

Hallo!

Jetzt auch von mir mein erster Langstrecken-Bericht.

Ich war zwar "nur" in Deutschalnd unterwegs, hatte aber auch da meine Erfahrungen...

Die Beste war eigentlich, dass ich es mir doch tatsächlich erlaubt habe auf einer 3-spurigen BAB die linke Spur zu benutzen :shock:
Zumindest war dass die Meinung eines Opel-Kadett-Fahrers. :evil:
Naja, und dann gab ich mal Gas und habe sowohl das zu überholende Auto und den Lichthupe-Gebenden Kadett-Fahrer mal so eben stehen lassen. Das hat schon Spaß gemacht. Es hat einfach keiner von denen damit gerechnet, dass man auch mit so nem Kleinen locker 150 km/h fahren kann. :twisted:

Sonst war die Fahrt einfach nur schön und ganz easy.
Das Schalten am Berg ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber man kommt flott vom Fleck, wenn man sich an die Empfehlung hält. Sonst hängt der IQ ganz schön im Berg. Aber im 3. zieht er gut von Dannen.

Die Fahrt verlief wie ne Eins und meine Familie wollte mir den IQ wegadoptieren - aber nicht mit mir!!!
Dafür lieb ich den zu sehr :D

Bis bald

Manuela
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