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So schnell kein deutsches Auto mehr...

Hier könnt Ihr euch vorstellen! Gerne mit Bild und ein paar Informationen über euch

Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon baiertaler » Donnerstag 12. Juli 2012, 19:42

Sahnetörtchen hat geschrieben:...
Diesen Threadtitel haben sie trotzdem nicht verdient - ich würde kein anderes Fabrikat kaufen, es gibt nichts besseres.

Bitte nicht wieder die Fanboy-Kiste anwerfen ....
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So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Temporyx » Donnerstag 12. Juli 2012, 20:11

Wahrscheinlich erscheine ich beratungsresistent, aber ich stehe allen ernstes auch nach 3 Jahren und im iQ 51.700 fröhlich gefahrenen Kilometern zum Betreff dieses Threads.

Vielleicht hätte ich es doch hinschreiben sollen was eigentlich selbstverständlich ist: hier im Board schreiben wir alle im Wesentlichen subjektive Berichte. Das es Autos gibt, egal aus welchem Produktionsstandort (ich vermeide hier bewußt Herstellerland, denn auch die deutschen Hersteller sind ja nicht mehr nur "deutsch", sondern international aufgestellte Konzerne die überall auf der Welt produzieren, verkaufen und deren Fahrzeuge ebenso überall gefahren werden), die viele Jahre ohne Rostmängel fahren und auch solche die schon bei dem ersten TÜV Probleme bekommen. Das bleibt unbestritten. Man hat sogar schon Toyotas mit Problemen am Straßenrand gesehen.

Ich habe früher viele Jahre VW gefahren (Käfer, K70, Polo, Passat, Scirocco) und bin alleine durch die Fahrzeuge selbst am wenigsten geneigt kein solches Fahrzeug mehr zu fahren. Vielmehr haben mich die verschiedensten VW-Werkstätten im Ländle dermaßen enttäuscht, das ich regelrecht froh bin, es nicht mehr mit VW-Werkstätten zu tun zu haben. Darunter waren solche in Nürnberg, Zirndorf, Darmstadt, Kleve und Weener. Also quer verteilt. Auch diese Erfahrungen sind nur meine persönlichen, aber sie bleiben pappig haften und rechtfertigen für mich höchstselbst durchaus die Beurteilung "so schnell kein deutsches Auto mehr".

Was mir auch auffällt, ist das etwas unterschiedliche Erscheinungsbild alleine schon der Startwebseiten zwischen VW, Mercedes, BMW oder Opel und Toyota. Während ich bei den deutschen Marken im wesentlichen nur Infos über die Modelle selbst erhalte, finde (und noch mehr "fand", weil früher stand noch mehr dazu) ich bei Toyota auch Infos zur Philosophie des Herstellers. Die Webseiten von Mercedes, VW, Opel, BMW empfinde ich als sehr nüchtern: "wenn du das Geld hast für unsere Autos, dann darfst du kaufen, wenn nicht, lass es bleiben...".
Alleine die Philosophien der deutschen Autoindustrie verstehe ich nicht, außer dass sie wachsen möchte bis sie platzt (too big to fail?). Piech hat erst letztens verkündet sich nicht mit als weltzweitgrößter Autohersteller begnügen zu können, sondern unbedingt der größte Hersteller werden zu wollen. Zu dem was dies für die Beschäftigten bedeutet, wie sich das auf die Qualität und der Vorteil für die Autokunden auswirkt (und überhaupt, ob sich das auswirkt) hat er leider nichts gesagt. Toyoda dagegen hat ausgesagt, dass ihn die Poleposition nicht interessiert wohl aber die höchste Kundenzufriedenheit. Als Kunde gefällt mir das schon viel besser.
Das VW bei den deutschen Autokäufern wohl nicht mehr so gut ankommt, zeigt mir der kürzliche Artikel in der AMS, dass man dort mittlerweile über 80%(!) seiner Produktion im Ausland verkauft. Also von 5 hergestellten Fahrzeugen wird nur 1 VW in Deutschland verkauft. Nicht verwunderlich genug gibt es den VW Passat in den USA bereits ab 15.000 EUR (umgerechnet), während der deutsche Michel nach Aussage der VW-Webseite (Konfigurator) den Wagen hier in Deutschland erst ab knapp 25.000 EUR mitnehmen darf. Hier stimmt doch irgendwie etwas nicht am System, dem ich schon vor Jahren nicht länger folgen mochte.

Während hierzulande gerne in den Medien die Hybridtechnik gebashed wird, zieht Toyota seine Philosophie unbeeindruckt durch und hat Erfolg damit. Selbst in den USA wurde auf Toyota eingeprügelt, letztlich ohne Erfolg. Die Autos blieben wortwörtlich standhaft. Dies alles kann man natürlich kritiseren und als einseitige Sichtweise erklären, man kann es aber auch teilen.

Im übrigen startet die Preisliste beim aktuellen T5 in der (zugegeben teuersten) Business-Ausführung bei über 82.000 EUR (zur Erinnerung: das sind 161.400 DM!) - ohne Extras! So gesehen, hat eher VW den Namen Volkswagen nicht mehr verdient.

Nicht falsch verstehen, aber wenn du, Sahnetörtchen, so wie in deinem Beitrag eine ähnliche Werbeanzeige in den Printmedien schalten würdest, könntest du vielleicht noch diese Woche eine Abmahnung aus dem Briefkasten ziehen. Denn "es gibt nichts besseres" ist eine gefährliche (weil irreführende) Aussage. Wenn deine Aussage stimmte, dürfte es nur noch VW auf der Welt zu kaufen geben und alle anderen Hersteller hätten längst geschlossen.

Und auch bitte diese Frage nicht falsch verstehen, aber es interessiert mich tatsächlich: wenn du VW als das Beste überhaupt siehst und folgelogisch auch VW fährst (diese persönliche Meinung und Freude will ich dir in keinster Weise nehmen): was interessiert dich an Toyota im Allgemeinen und dem iQ im Besonderen? Viele Mitglieder hier im Board suchen nach Antworten rund um ihren iQ oder den iQ den sich sich zulegen möchten. Welche Antworten interessieren dich und was findest du an unserem Board gut?
Grüße von der hessischen Bergstraße
Wolfgang

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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Sahnetörtchen » Sonntag 15. Juli 2012, 19:51

Ich fang mal unten an:
Ich bin in diesem Board aktiv, weil ich Informationen zum IQ suche.
Da ich sonst nur deutsche Autos (vornehmlich VW T5 ) fahre, fühlte ich mich bemüßigt diesen Thread einmal anzusehen.

Klar war das dumm vor mir, denn wenn schon der Titel pauschale Miesmacher verspricht, braucht man sich nicht über die nachfolgenden Abstrusitäten zu wundern. Dann noch darauf zu antworten war endgültig blöd von mir.
Ich tue es nie wieder.

Diesmal aber versichere ich hoch und heilig, daß dies keine von mir geschaltete Anzeige, sondern ein Post in einem Boardthread ist. Damit ist meine oben geäußerte Meinung nicht strafbar und ich war mir dieser Tatsache bereits bewußt, als ich es schrieb.

Vermutlich bist Du einfach von Toyota begeistert, was ja auch erlaubt und gegönnt ist.
Ich finde es auch gut, wenn man für etwas eintritt und wie in der Werbung bestimmte Vorzüge hervorhebt.
Den Wettbewerber jedoch schlecht zu machen ist kein guter Stil.

Das betrifft übrigens auch vom Thema abschweifende Anwürfe mit den Worten einzuleiten: "nicht falsch verstehen".
Wenn es etwas falsch zu verstehen gibt, schreib es doch einfach anders, oder laß es weg.

Da die Umsätze von VW derzeit steigen wie verrückt, bin ich wohl auch nicht der Einzige der bereit ist für Top Qualität auch Top Preise zu bezahlen.
Wenn Dir ein VW Nutzfahrzeug zu teuer ist, kauf Dir doch einfach keins.
Ein Business T5 ist jedenfalls ein besonders schönes Nutzfahrzeug und auch wenn der Preis dafür recht hoch ist, braucht man doch auch recht wenige Extras - die meisten sind schon drin.
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Temporyx » Dienstag 17. Juli 2012, 21:21

Ich geb's auf ...
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Sahnetörtchen » Dienstag 17. Juli 2012, 22:41

Das ist ein sehr weiser Entschluß!
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon SkinDiver » Mittwoch 18. Juli 2012, 03:12

Wenn man bedenkt, dass alle führenden Marken in den letzten zehn Jahren das TPS und TQS gekauft haben ist die Aussage Top Qualität echt lustig.

Aber mal Ernsthaft, wenn ich eine hochwertige Verarbeitung mit sehr guter Qualität möchte greife ich wohl zu anderen Marken als VW. VW hat es wirklich gut hinbekommen die Spaltmaße so gering wie möglich zu halten. Aber von Top Qualität ist VW noch ein Stück weit weg.
Das Umsatzplus hat wohl auch wenig mit der Qualität zu tun sondern eher mit dem kulturbedingten Denken in Deutschland.

Jeder kann fahren was er möchte und hat seine eigene Meinung dazu - sie sei ihm auch gegönnt.
Letztendlich kochen aber alle Hersteller nur mit Wasser und kaufen die Teile beim gleichen Zulieferer.
Gruß
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Sahnetörtchen » Mittwoch 18. Juli 2012, 07:06

SkinDiver hat geschrieben:Aber mal Ernsthaft, wenn ich eine hochwertige Verarbeitung mit sehr guter Qualität möchte greife ich wohl zu anderen Marken als VW. VW hat es wirklich gut hinbekommen die Spaltmaße so gering wie möglich zu halten. Aber von Top Qualität ist VW noch ein Stück weit weg.

Wir reden von Nutzfahrzeugen! Wenn Du mir einen Wettbewerber mit besseren Fahrzeugen nennen kannst, würde ich mich sehr freuen.
SkinDiver hat geschrieben:Das Umsatzplus hat wohl auch wenig mit der Qualität zu tun sondern eher mit dem kulturbedingten Denken in Deutschland.

Das verstehe ich nicht. Bitte erläutere den Zusammenhang.
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon baiertaler » Mittwoch 18. Juli 2012, 07:31

Sahnetörtchen hat geschrieben:
SkinDiver hat geschrieben:Aber mal Ernsthaft, wenn ich eine hochwertige Verarbeitung mit sehr guter Qualität möchte greife ich wohl zu anderen Marken als VW. VW hat es wirklich gut hinbekommen die Spaltmaße so gering wie möglich zu halten. Aber von Top Qualität ist VW noch ein Stück weit weg.

Wir reden von Nutzfahrzeugen! ...

Genau deswegen verstand ich diese Vergleiche hier nicht so ganz. Ist auch egal.
Bleibt nur noch ab zu warten, wie Dein IQ später in Deinem (Direkt)Vergleich mit dem T5 abschneiden wird ...
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon SkinDiver » Mittwoch 18. Juli 2012, 10:27

Wie wäre es mit Mercedes?
Bin selber beim Bund so ziemlich alle Nutzfahrzeuge gefahren.
Vom T5 Lang über Sprinter Lang, Vito, T2, Kangoo, Transit usw.

Am besten lies sich immer der Vito fahren. Der T5 war öfters mal in der Werkstatt und der Innenraum knarzte nach kurzer Zeit sehr.

Wie gesagt schon öfters mal gesagt: VW baut keine schlechten Autos - aber sie als Maß der Dinge ansehen ist wohl übertrieben.

Was das kulturbedingte Denken angeht. Wir sind in Deutschland und viele kaufen VW, weil es ein VW ist.
Das ist wohl auf der Grund warum sich ein Up! besser verkauft als ein IQ. An der Leistung kann es nicht liegen - vor 3 Monaten hat sich mal einer mit mir angelegt und das Ding ist ne Luftpumpe - trotz Turbo.
Das ist genauso wie die Verkaufsstrategie Diesel. Diesel wurde vom damaligen Konzernchef als der Motor hingestellt.
Alle glaubten ihm, kauften Diesel Motoren und keiner denkt darüber nach ob er ihn braucht.
Sehr viele sagen, dass sie sparen müssen und das alles teurer wird. Dann fahren sie aber 3km mit ihrem 1,9l TDI Golf 5 zur Arbeit und einkaufen und wundern sich, wenn sie trotzdem 8l/100km verbrauchen obwohl der Diesel doch so sparsam ist.
Auf die Idee nen 1,4 Benziner zu kaufen, der mit 6l/100km auskommt in Steuern und Versicherung billiger ist kommen sie nicht.

Ich bin letztens Polo 1,2l Turbo gefahren. Ist kein schlechtes Auto - fährt sich untenrum spritziger als mein IQ (beide haben um die 100PS) und oben rum dafür schwächer. Verbraucht gut nen 0,5-1l mehr als meiner.
Armaturenbrett ist gut gelungen kann man nicht meckern. Was mich gestört hat ist das Lenkrad. Es ist geradezu hart im Vergleich zum IQ. Es ist also nicht so, dass mir die Modelle unbekannt sind. (Das Lenkrad beim Golf 6 ist genauso scheußlich hart)

Mal so am Rande baut Toyota auch Nutzfahrzeuge und man sieht heute noch Hiace Modelle die aus den frühen 90ern sind - im Ausland sogar noch ältere Modelle. VW Modelle aus der Zeit sucht man vergebens. Wenn man mal nen T2 sieht dann sind es meist alte Bundeswehrfahrzeuge die kaum Kilometer runter haben.
Gruß
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Re: So schnell kein deutsches Auto mehr...

Beitragvon Sahnetörtchen » Mittwoch 18. Juli 2012, 16:14

SkinDiver hat geschrieben:Wie wäre es mit Mercedes?

Vito und Viano waren bekanntermaßen mehr peinlich für den Stern und verdanken Ihre relativ hohe Verbreitung hautsächlich dem Verkauf über den Preis. Auch mir als Flottenkunde sind Dumpingpreise angeboten worden.
Eine Alternative zum Caddy kenne ich von Mercedes nicht.

Wie dem auch sei: Ich habe hier gepostet, weil ein Caddy angeblich nach 5 Jahren wegen Rostschäden nicht durch den TÜV kommt, obwohl der eine 12 jährige Garantie hat. Ich würde sagen an dieser Geschichte stimmt etwas nicht.
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